Was tun bei Rückenschmerzen? Tag der Rückengesundheit macht auf Volksleiden aufmerksam!

Achtsam durch den Tag – Rückenbelastung gesund meistern. Das ist das diesjährige Motto des 19. Tags der Rückengesundheit am 15. März. Viele Menschen leiden an Rückenschmerzen verschiedener Ursachen und Ausprägungen. Manche Rückenprobleme verschwinden nach einer Zeit wieder, andere verstärken sich, machen den Alltag zur Plage und münden sogar in eine Operation. Dabei trifft es Jüngere wie Ältere, aktive Sportler wie Sportmuffel, Frauen wie Männer. Die Zahl der Rücken-OPs stieg laut einer Bertelsmann-Studie zwischen 2007 und 2015 um 71 Prozent auf 772.000 Operationen pro Jahr.

Effektiv Therapieren kann man dann, wenn ein exakter Befund vorliegt. Einen wichtigen Beitrag zur Diagnostik der sogenannten „Volkskrankheiten“, zu denen auch chronische Rückenschmerzen gehören, liefert die muskuloskelettale Radiologie (MSK).  Sie ist einer der umfassendsten Bereiche der Radiologie, nämlich die Bildgebung von Erkrankungen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie.

Der ärztliche Leiter der Conradia München, Dr. Torsten Böhme, ist ein ausgewiesener Experte in diesem Gebiet, der von Profisportlern, Kollegen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie sowie den radiologischen Kollegen der Conradia-Gruppe bundesweit gerne kontaktiert wird zur Beantwortung relevanter Spezialfragen. Dr. Böhme arbeitet als medizinischer Fachgutachter und ist radiologischer Ansprechpartner im nationalen wie internationalen Profisport. Er betreut Patienten für Vereine der Fußballbundesliga, der Premier League, aber auch Olympiakaderathleten sowie Nationalkaderathleten aus den Bereichen Hockey, Eishockey, American Football und Judo.

Aufgrund seiner zusätzlichen Ausbildung im Bereich Sportmedizin, Prävention und Sportrehabilitation ist er in der Lage, in die rein radiologische Beurteilung auch die physiologischen und funktionellen Aspekte einfließen zu lassen. Er ist davon überzeugt : “Jahrelange Tätigkeit in der MSK Radiologie und die tägliche Erweiterung meines Wissens auf dem Boden der modernen radiologischen Technologien in einem Expertennetzwerk, das macht Expertise erst aus. Diese jeden Tag aufs Neue zu hinterfragen und mit Empathie direkt meinen Patienten zukommen zu lassen – das ist mein Anspruch an meine tägliche Arbeit – und meine Vorgehensweise bei der Diagnostik von Rückenbeschwerden!“

Übrigens bietet Conradia München seit Ende letzten Jahres mit MedMOVEMunich ein Zentrum für Bewegungsanalyse und Kräftigungstherapie an. Eine gute Möglichkeit, das Motto des diesjährigen Tags der Rückengesundheit umzusetzen.

Drehort Conradia

Daher hat das Praxisteam um PD Dr. Baur in Berlin Charlottenburg eingewilligt, bei den Dreharbeiten für einen Film zur Patientenaufklärung mitzuwirken. Das Video, das in Zusammenarbeit mit einer urologischen Fachpraxis entsteht, stellt die mpMRT zur gezielten Biopsie beim Prostatakarzinom vor. PD Dr. Baur ist selbst Spezialist auf diesem Gebiet und hat an der Charité dazu geforscht und seine Habilitationsschrift verfasst.

Die Dreharbeiten fanden am frühen Morgen des 12. Februar statt, um den Patientenbetrieb nicht zu stören. Das noch früher Aufstehen als sonst nahmen die Mitwirkenden in Kauf. Gar nicht müde saß beispielsweise die medizinisch technische Radiologie Assistentin (MTRA) Henriette Schaller im Cockpit des MRT.

Die Filmproduktionsfirma Star Healthcare Management aus Köln hat mitgeteilt, dass der Film in Kürze auf der Seite prostata.de zu sehen ist. Die Mitwirkenden hatten ganz schön zu tun, aber auch mal einen ganz anderen Start in den Tag als sonst. „Außerdem liegt mir das Thema sehr am Herzen. Ich bin überzeugt von der Methode und gespannt auf den Film“, sagte Dr. Baur am Ende. Hier ein paar Foto-Impressionen vom Dreh.

Dr. Tanja Junge im Me­di­zin-Ma­ga­zin (Mer­kur & TZ): Herz, Lun­ge und Ge­fä­ße

So verbessern Sie Ihre Lebensqualität!

Die Spitzenmedizin in der Millionen-Metropole München bietet ihren Patienten erstklassige Behandlungsmöglichkeiten. Was bei Erkrankungen von Herz, Lunge und Blutgefäßen hilft, wie Sie vorsorgen und Ihre Lebensqualität verbessern können, erfahren Sie in unserem großen Gesundheits-Magazin.

Dr. Tanja Junge, unsere Ärztliche Leiterin in München, gibt Ratschläge & Tipps und erklärt, warum Vorsorge schon ab dem 35. Lebensjahr Sinn macht.

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Bester Check-up: Unsere Kollegen in Hamburg wurden vom Handelsblatt ausgezeichnet!

In einer aktuellen, im Auftrag des Handelsblatts durchgeführten Studie wurde das Team der Conradia in Eppendorf (bislang: Medizinisches PräventionsCentrum Hamburg) als bester Anbieter im Bereich Check-up ausgezeichnet.

Die befragten Panelteilnehmer sollten darüber Auskunft geben, welcher Anbieter ihre Erwartungen, Erfahrungen und Informationen aus den letzten 24 Monaten am besten erfüllt hat. Insgesamt wurden 295 Dienstleister aus 17 Kategorien untersucht. Der Befragung liegen über 47.000 Urteile zugrunde. In der Kategorie Check-up Zentren konnte sich das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg, das seit zwei Jahren zur Conradia Radiologie Hamburg gehört, als bester Dienstleister durchsetzen.

Neben dem renommierten Internisten und Präventionsmediziner Professor Bamberger bietet auch PD Dr. Matthias Röthke, einer der führenden Prostata-MRT-Spezialisten Deutschlands, mittels multiparametrischer MRT-Untersuchung Früherkennung für Männer am Präventionsstandort der Conradia Hamburg in Eppendorf an.

Seit kurzem steht übrigens ein neues 3 Tesla MRT-Gerät, Siemens Magnetom Vida, in Eppendorf, das speziell für die Ganzkörper-Diagnostik entwickelt wurde und noch präzisere Diagnostik und Früherkennung von Krankheiten ermöglicht. Außerdem wurde der Standort bis Anfang 2019 komplett renoviert, um das Check-up Ambiente noch angenehmer zu gestalten.

Übrigens: seit 2019 bieten die Conradia MVZs deutschlandweit Prävention und Check-up für Firmenkunden und Selbstzahler unter dem Markennamen Conradia Medical Prevention an. Immerhin nannten sie bereits fast 6 Prozent der Befragten als besten Check-up Dienstleister, was dem achten Platz entspricht.

Artikel im Handelsblatt

Vorsorge-Experte Prof. Dr. Christoph Bamberger klärt auf

Wie wichtig sind Präventionsuntersuchungen? Welche sollte man unbedingt durchführen lassen? Und kann man auch zu viel Vorsorge betreiben?Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen zum Thema Präventionsuntersuchungen hat Vorsorge-Experte Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger im AZ Interview.

Gebärmutter, Prostata, Haut und Darm gehören zu den Körperteilen, die ab einem gewissen Alter regelmäßig im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung gecheckt werden sollten. Dabei sollte man allerdings auf ein gesundes Maß achten und sich nicht verrückt machen – zu viel Vorsorge ist auch nicht gut.
Weiterhin ist es wichtig, dass man seinen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel sowie seinen Blutdruck kennt.

Mehr zum Thema und das vollständige Interview des Experten lesen Sie HIER:

Vorsorge Experte Prof. Dr. Bamberger

10 Expertentipps für ein langes und gesundes Leben

Wir alle wollen ein langes Leben führen. Der medizinische Fortschritt hat dafür gesorgt, dass die Lebenserwartung stetig steigt – in den vergangenen fünfzig Jahren gar um mehr als zehn Jahre in Deutschland! Doch möglichst lange auf der Erde bei unseren Lieben zu sein, ist nicht genug. Damit wir die Zeit wirklich genießen können, wollen wir auch gesund sein. Auch ein Besuch der Radiologie kann dazu beitragen. Moderne bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Comptertomographie (CT) können kritische Veränderungen früh erfassen.

Prof. Dr. Lars Grenacher, Dr. Axel Wagenmann

Prof. Dr. Lars Grenacher, Facharzt für Radiologie und ärztlicher Direktor der Diagnostik München, hat zehn Tipps für ein langes und gesundes Leben:

1. Ernährung

Über die Nahrungsaufnahmen führen wir unserem Körper nicht nur Energie zu. Manche Nahrungsmittel haben einen nachweislich negativen Effekt auf unsere Gesundheit. Dazu zählen tierische Fette. Eine sehr fetthaltige Ernährung wurde beispielsweise als ein Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs identifiziert. Werden Pankreas-Tumore nicht schon im Frühstadium erkannt, stehen die Heilungschancen oft schlecht. Mittels einer Magnetresonanztomographie (MRT) des Pankreas können bereits kleinste Veränderungen erkannt werden.

Auch Nitrate stehen im Verdacht, Krebs zu begünstigen. Auch hier gilt es, den Konsum weitestgehend einzuschränken. Eine sehr salzhaltige und fettige Ernährung kann auch zu Bluthochdruck führen. Es gilt also: Genießen sie rotes Fleisch, Milchprodukte und nitrathaltige Produkte nur in Maßen und setzen Sie auf eine ausgewogene Diät mit Gemüse und Fisch.

2. Vorsorgeuntersuchungen

Die Brustkrebsvorsorge mittels einer Mammographie ist für alle Frauen ab 50 Jahren zu empfehlen. Gibt es eine familiäre Vorbelastung, sollte sie auch schon früher regelmäßig durchgeführt werden.
Für Männer ab einem Alter von 45 Jahren besteht ein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata ist ein schmerz- und strahlungsfreies Verfahren, das bereits kleinste Veränderungen zuverlässig erkennt. Auch hier gilt: Sind Fälle von Prostatakrebs in der Familie bekannt, sollten auch jüngere Männer Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Als weitere Präventionsuntersuchung empfiehlt Prof. Dr. Lars Grenacher die CT-Koloskopie, die Männer und Frauen ab 50 Jahren zur Darmkrebsvorsorge durchführen sollten.
Die Möglichkeit eines regelmäßigen Hautkrebsscreenings sollte ebenfalls wahrgenommen werden.

3. Körperpflege

Immer bessere hygienische Standards und der medizinische Fortschritt haben dazu beigetragen, dass wir heute ein langes, gesundes Leben führen können. Dennoch: Man sollte es mit der Hygiene nicht übertreiben. Wer den Körper zu stark mit aggressiven Mitteln reinigt, schadet der Haut mehr als dass er ihr hilft. Denn wenn wir in einer sterilen Umgebung leben, fehlt unserem Immunsystem das Training. Übrigens: Nicht alle Bakterien sind schlecht – viele davon verrichten einen wichtigen Dienst in unserem Körper.

Besondere Sorgfalt ist hingegen bei der Zahnpflege geboten. Verschiedene Krankheiten können ihre Ursache bei den Zähnen haben. So kann Bluthochdruck beispielsweise auf Zahnfleischentzündungen zurückgeführt werden. Daher: Zwei Mal täglich putzen und die Zwischenräume mit Zahnseide reinigen.

4. Positive Lebenseinstellung

Es klingt vielleicht esoterisch: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. An dieser alten Weisheit ist aber durchaus etwas dran und sie gilt auch umgekehrt: Wer sich viele Sorgen macht, gestresst ist und negativ denkt, schadet damit langfristig seiner Gesundheit. Allein eine positive Einstellung kann Stress erheblich reduzieren. Stress kann wiederum zu Burnout führen. Hier gilt es, auf Signale wie Persönlichkeitsänderungen zu achten und mit sportlicher Betätigung für Ausgleich zu sorgen.

5. Körpersignale ernst nehmen

Nicht jeder Husten ist Grund zur Sorge. Dennoch gilt es, immer auf sich zu achten und Körpersignale ernst zu nehmen, wenn sie über einen längeren Zeitraum bestehen. Wenn Wunden nicht abheilen, Lymphknoten geschwollen sind, obwohl keine Erkältungssymptome vorliegen oder ein Husten auch nach drei Wochen nicht abklingt, sollten Sie zur Abklärung einen Arzt aufsuchen. Weitere Signale, auf die Sie achten sollten: Starker Gewichtsverlust, verminderte Leistungsfähigkeit, Appetitlosigkeit, ein länger anhaltendes Druck- oder Völlegefühl im Bauch sowie Veränderungen an Muttermalen. Viele diese Körpersignale können mit einem Besuch der Radiologie abgeklärt werden, beispielsweise durch eine Magnetresonanztomographie der entsprechenden Körperregionen.

6. Atmung

Sauerstoff ist die Energie des Lebens. Doch viele Menschen atmen im stressigen Arbeitsalltag nicht richtig. Beim Atmen wird Sauerstoff in jede Zelle Ihres Körpers befördert und Kohlendioxid abgegeben. Wer richtig atmet, hat mehr Energie und fühlt sich weniger gestresst. Doch wie atmen Sie richtig? Machen Sie den Test: Legen Sie sich auf den Rücken und platzieren Sie ein Buch auf Ihrem Bauch. Hebt sich das Buch beim einatmen? Wenn nicht, atmen Sie falsch. Merke: Richtig atmen heißt in den Bauch atmen.

7. Erektionsstörungen ernst nehmen

4,5 Millionen Männer zwischen 30 und 80 Jahren klagen über Erektionsstörungen in Deutschland. Verstopfte Penisgefäße können ein Hinweis auf verstopfte Herzgefäße sein. Diese können wiederum zu Schlag- und Herzanfällen führen. Auch hier kann ein Besuch der Radiologie Klarheit verschaffen, zum Beispiel durch eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Schädels oder der Nierenaterien.

8. Haut schützen

Die Hautkrebsrate steigt stetig. Veränderungen an Muttermalen sollten daher von einem Arzt abgeklärt werden. Vorbeugung ist natürlich die beste Medizin: Nutzen Sie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und setzen Sie sich nicht über längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung aus. Den besten Schutz vor UV-Strahlung bietet immer noch Kleidung. Hüte und Sonnenbrillen schützen das Gesicht. Vorsicht ist nicht nur im Sommer geboten. Auch in Winter ist auf Schutz zu achten – besonders in Höhenlagen!

9. Bluthochdruck vermeiden

Fast jeder zweite Deutsche leidet an Bluthochdruck. Vielen ist das nicht bewusst. Daher gilt es, den Bluthochdruck in regelmäßigen Abständen zu prüfen – viele Hausärzte machen das routinemäßig. Unbehandelt kann Bluthochdruck zu einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen. Zur Abklärung können eine Magnetresonanztomographie des Schädels oder eine Angio- Magnetresonanztomographie durchgeführt werden.

10. Aktiv sein

Körper und Geist brauchen Stimulation, um auch im Alter noch fit zu sein. Wer im Alter noch aktiv am Leben teilnehmen möchte, sollte für ausreichend Bewegung sorgen. Das gilt auch für unsere grauen Zellen. Wer den Austausch mit anderen sucht und neuen Erfahrungen gegenüber offen ist, gibt dem Gehirn neue Reize, die es aktiv halten. Auch ein regelmäßiges Training wie beispielsweise Gedächtnisübungen können die Leistungsfähigkeit im Alter erhalten und somit Erscheinungen wie Demenz entgegenwirken.

Neurodegenerative Erkrankungen können durch einen Besuch der Radiologie übrigens frühzeitig erkannt werden. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) zur Hirnvolumenmessung kann Multiple Sklerose (MS), Morbus Alzheimer oder frontotemporale Demenz schon im Frühstadium erfasst werden. Durch eine frühe Diagnose lässt sich mit geeigneten therapeutischen Maßnahmen der Krankheitsverlauf hinauszögern und die Lebensqualität erhalten.

Diagnostik München auf der ArabHealth


V. l. n. r.: George Kipiani, Dr. Sabine Prillmann (Schwabing Ortho), Salah Atamna (Europe Health) und Christine Staudigel

Die Diagnostik München (DKM) hat sich auch in diesem Jahr auf der Arab Health in Dubai präsentiert, einer der größten Gesundheitsmessen der Welt. Die kaufmännische Geschäftsführerin der DKM Christine Staudigel (auf dem Bild rechts) und George Kipiani vom International Department (links) trafen am Stand unter anderem Salah Atamna, den Gründer von EuropeHealth, einer der wichtigsten Agenturen für die Vermittlung von arabischen Medizintouristen nach Deutschland (Mitte). Mehr als 2000 Medizintouristen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten besuchen pro Jahr medizinische Einrichtungen in Bayern. Die Diagnostik München ist dabei insbesondere im Bereich Prävention eine begehrte Adresse.

Scheckübergabe in der Diagnostik München

Scheckübergabe in der Diagnostik München

Das Radiologienetz Deutschland hat in diesem Jahr 12.000 Euro an die HORIZONT Jutta-Speidel-Stiftung gespendet. Professor Dr. Lars Grenacher, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung der Diagnostik München, übergab die Spende heute an die Schauspielerin und Stiftungsgründerin Jutta Speidel. Das Geld ist eine gemeinsame Spende der 100 Praxen im Radiologienetz Deutschland. Von der Diagnostik München stammt die größte Einzelspende.

Vor knapp 20 Jahren hat Jutta Speidel eine gemeinnützige Initiative gegründet, die obdachlose Kinder und Mütter unterstützt. Die Initiative HORIZONT Jutta-Speidel-Stiftung plant nun den Bau eines zweiten Hauses im Domagkpark in München, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Dieses Projekt wollen die Praxen im Radiologienetz unterstützen.

Ganz-muenchen.de hat ein Video zu der Spendenübergabe gemacht..