Europäischer Prostata-Tag: Früherkennung kann Leben retten.
Die gut verträgliche, schmerz- und strahlungsfreie multiparametrische Magnetresonanztomographie (mpMRT) der Prostata kann behandlungsbedürftigen Prostatakrebs mit hoher Sicherheit erkennen. Ebenso lässt sich bei unauffälligem Ergebnis der Untersuchung behandlungsbedürftiger Prostatakrebs mit hoher Sicherheit ausschließen.
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes in Deutschland und nach dem Lungenkrebs für die meisten krebsbedingten Strebefälle verantwortlich. Die gute Nachricht: Prostatakrebs ist in vielen Fällen heilbar. Und: je frühzeitiger die Diagnose gestellt wird, desto eher können Folgeschäden der Krebserkrankung selbst oder einer zu aggressiven Therapie wie Inkontinenz oder Impotenz vermieden werden. Die gut verträgliche, schmerz- und strahlungsfreie multiparametrische Magnetresonanztomographie (mpMRT) der Prostata kann behandlungsbedürftigen Prostatakrebs mit hoher Sicherheit erkennen. Ebenso lässt sich bei unauffälligem Ergebnis der Untersuchung behandlungsbedürftiger Prostatakrebs mit hoher Sicherheit ausschließen. In dieser Hinsicht ist die mpMRT allen anderen gängigen Verfahren zur Krebsfrüherkennung der Prostata (Tastuntersuchung, PSA, Ultraschall etc.) überlegen. Invasive Probeentnahmen oder Biopsien können unter Umständen vermieden werden.
Auf die richtige Technik und die Erfahrung kommt es an.
Um Fehldiagnosen zu vermeiden, kommt es neben einer exzellenten technischen Ausstattung und Durchführung bei der mpMRT vor allem auf die Erfahrung der befundenden Radiologen an. Um die Durchführung und Befundung der mpMRT auf höchstem Niveau für den Laien erkennbar zu machen, vergibt die Deutsche Röntgengesellschaft Zertifikate an ausgewählte Radiologen*innen mit besonderer Erfahrung. Bei der Conradia verfügen wir an den Standorten Berlin, Hamburg und München über ausgewiesene, zertifizierte Experten. Diese arbeiten mit urologischen Kollegen zusammen, die in der Regel bei behandlungsbedürftigen Befunden die Therapie steuern.
Gesundheit kostet, Krankheit ist teurer.
Die Kosten für eine mpMRT werden von den privaten Krankenkassen in der Regel übernommen. Gesetzlich versicherten Patienten wird die Untersuchung als individualvertragliche Wunschleistung angeboten. Wenn MANN sich näher informieren möchte, kann er das gerne auf der Conradia-Webseite (conradia.de), die ihn zur Praxis seiner Wahl leitet.