Focus-Reportage „Happy Herz“ mit Conradia-Ärztin Dr. Tanja Junge

Unter dem Titel „Happy Herz“ hat der Focus in seiner Ausgabe 8/2020 einen Hintergrundbericht über die Diagnose, die Behandlung und die Präventionsmöglichkeiten von Herzschwäche-Erkrankungen veröffentlicht. Unter anderen Experten kommt Dr. Tanja Junge zu Wort. Die Kardiologin ist Teil des interdisziplinären Präventions-Teams bei Conradia in München und bietet für Privatpatienten und Selbstzahler Herz-Checkups an. Mit ihrer fachlichen Expertise und einem Hightech-Diagnosepark im Hintergrund findet sie bei Patienten Herzfehler in einem so frühen Stadium, dass noch keine Symptome auftreten und gut therapiert werden kann. Auf www.conradia-kardiologie.de finden Sie weitere Informationen zu Herz-Untersuchungen bei Conradia.

Drehort Conradia

Daher hat das Praxisteam um PD Dr. Baur in Berlin Charlottenburg eingewilligt, bei den Dreharbeiten für einen Film zur Patientenaufklärung mitzuwirken. Das Video, das in Zusammenarbeit mit einer urologischen Fachpraxis entsteht, stellt die mpMRT zur gezielten Biopsie beim Prostatakarzinom vor. PD Dr. Baur ist selbst Spezialist auf diesem Gebiet und hat an der Charité dazu geforscht und seine Habilitationsschrift verfasst.

Die Dreharbeiten fanden am frühen Morgen des 12. Februar statt, um den Patientenbetrieb nicht zu stören. Das noch früher Aufstehen als sonst nahmen die Mitwirkenden in Kauf. Gar nicht müde saß beispielsweise die medizinisch technische Radiologie Assistentin (MTRA) Henriette Schaller im Cockpit des MRT.

Die Filmproduktionsfirma Star Healthcare Management aus Köln hat mitgeteilt, dass der Film in Kürze auf der Seite prostata.de zu sehen ist. Die Mitwirkenden hatten ganz schön zu tun, aber auch mal einen ganz anderen Start in den Tag als sonst. „Außerdem liegt mir das Thema sehr am Herzen. Ich bin überzeugt von der Methode und gespannt auf den Film“, sagte Dr. Baur am Ende. Hier ein paar Foto-Impressionen vom Dreh.

Direkt, online – Conradia Radiologie München lanciert Portal für Zuweiser

Seit Sommer bietet Conradia Radiologie München Zuweisern einen sehr guten Service zur Bereitstellung von Befund- und Bilddaten. Erste Bilanz: positive Feedbacks und zunehmende Nutzung.

Zum besonderen Service für Zuweiser gehört die schnelle Bereitstellung von Befunden und Bildern. Die just-in-time Übermittlung der Daten in sehr guter Auflösung bietet dabei auf jeden Fall einen Mehrwert in der Kooperation. Ein solches Portal hilft auf beiden Seiten, Radiologie und zuweisender Praxis, die Prozesse zu verschlanken und zu beschleunigen. Beispielsweise sind im neuen Portal auch die Datensätze aus den Voruntersuchungen der Patienten hinterlegt. Das heißt, dass Zuweiser künftig eine Art Archivfunktion durch das Portal haben und einfach auf Verläufe zugreifen können. Und in Sachen Usability haben sich die Entwickler ins Zeug gelegt – das Portal ist einfach im Handling, vielseitig kompatibel und entspricht neuesten Sicherheitsstandards auf dem Gebiet der Datensicherheit.

Professor Lars Grenacher, Ärztlicher Direktor der Conradia München: „Wenn ein Zuweiser die Hürde genommen und den Link zum Portal geklickt hat, dann geht es ganz schnell und die Zusammenarbeit über das Portal wird intensiver mit Mehrwert für beide Seiten. Das Zuweiserportal ist dabei für den zuweisenden Kollegen komfortabel. Er kann an jedem Rechner seiner Praxis die Bilder ansehen. Er kann darüber hinaus per Knopfdruck den Befund als PDF abrufen und diesen problemlos in sein eigenes Praxissystem übernehmen.“ Professor Grenacher zieht insgesamt eine positive Bilanz der bisher eingebundenen Zuweiser und ist sich sicher, dass diese Art der Zusammenarbeit zukunftsweisend ist. „Wir hoffen, 2020 auch Patienten über ein Portal ihre Bilder zur Verfügung stellen zu können,“ fügt er hinzu.

Dass das Zuweiserportal momentan noch kein Service für alle ist, stellen die Radiologen der Conradia München ebenso fest. Insbesondere auch gut eingespielte Kommunikationswege per Fax bzw. Bildübermittlung per DVD oder sogar noch als Bilderausdruck werden sich erst im Laufe der Zeit oder vielleicht auch gar nicht umstellen lassen. „Das macht nichts. Wir wollen besten Service für Zuweiser bieten und das beinhaltet auch, dass wir unseren Top-Zuweisern die Befunde und Bilder in der Form und auf dem Weg zur Verfügung stellen, wie diese das wünschen“, gibt sich Prof. Grenacher zuversichtlich.

Weitere Informationen zum neuen Serviceportal für Zuweiser finden Sie hier.

Vorsorge-Experte Prof. Dr. Christoph Bamberger klärt auf

Wie wichtig sind Präventionsuntersuchungen? Welche sollte man unbedingt durchführen lassen? Und kann man auch zu viel Vorsorge betreiben?Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen zum Thema Präventionsuntersuchungen hat Vorsorge-Experte Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger im AZ Interview.

Gebärmutter, Prostata, Haut und Darm gehören zu den Körperteilen, die ab einem gewissen Alter regelmäßig im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung gecheckt werden sollten. Dabei sollte man allerdings auf ein gesundes Maß achten und sich nicht verrückt machen – zu viel Vorsorge ist auch nicht gut.
Weiterhin ist es wichtig, dass man seinen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel sowie seinen Blutdruck kennt.

Mehr zum Thema und das vollständige Interview des Experten lesen Sie HIER:

Vorsorge Experte Prof. Dr. Bamberger

DKM als Filmkulisse

Ein Filmteam des Bayerischen Fernsehens war am vergangenen Samstag zu Gast in der Diagnostik München. Gedreht wurden Szenen für eine Folge der bayerischen Kultserie “Dahoam is Dahoam”. Ausstrahlungstermin für die in der DKM gedrehten DiD-Szenen ist der 6. Juni 2017.

Scheckübergabe in der Diagnostik München

Scheckübergabe in der Diagnostik München

Das Radiologienetz Deutschland hat in diesem Jahr 12.000 Euro an die HORIZONT Jutta-Speidel-Stiftung gespendet. Professor Dr. Lars Grenacher, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung der Diagnostik München, übergab die Spende heute an die Schauspielerin und Stiftungsgründerin Jutta Speidel. Das Geld ist eine gemeinsame Spende der 100 Praxen im Radiologienetz Deutschland. Von der Diagnostik München stammt die größte Einzelspende.

Vor knapp 20 Jahren hat Jutta Speidel eine gemeinnützige Initiative gegründet, die obdachlose Kinder und Mütter unterstützt. Die Initiative HORIZONT Jutta-Speidel-Stiftung plant nun den Bau eines zweiten Hauses im Domagkpark in München, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Dieses Projekt wollen die Praxen im Radiologienetz unterstützen.

Ganz-muenchen.de hat ein Video zu der Spendenübergabe gemacht..